SANDRO logo-appliqué ribbed minidress Highlights black ribbed panelling appliqué logo round neck sleeveless two front patch pockets short side slits thigh-length curved hem Composition Viscose 63%, Nylon 37% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.75 m wearing size 36 Product IDs FARFETCH ID: 23748251 Brand style ID: SFPRO03807
Russland lehnt vorübergehende Waffenruhe ab
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VersaceLa Medusa leather beltMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.Highlightsdark greencalf leathertonal stitchingMedusa Head motiflogo-buckle fasteningpunched holesflat tipadjustable fitCompositionMetal, Calf LeatherThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Product IDsFARFETCH ID: 24050208Brand style ID: DCU4747DVTP1
Russland lehnt eine vorübergehende Waffenruhe in der Ukraine ab. Der vor allem von Kiew und Paris unterbreitete Vorschlag einer einmonatigen Unterbrechung der Angriffe aus der Luft und auf See sei „absolut inakzeptabel“. Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige „Feste Vereinbarungen für eine endgültige Einigung sind nötig“, betonte Sacharowa am Donnerstag vor Journalisten. Sie bezeichnete die Vorschläge Kiews als Versuch eines „todgeweihten Regimes (...) um jeden Preis einen Zusammenbruch an der Front zu verhindern“. Die Ukraine würde eine solche Pause nutzen, „um ihre militärischen Fähigkeiten zu stärken“, behauptete Sacharowa. Am Dienstag hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj eine „Waffenruhe“ in der Luft und zur See vorgeschlagen. Am Sonntag hatte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gegenüber der französischen Zeitung „Le Figaro“ erklärt, Paris und London würden eine einmonatige Waffenruhe für Angriffe „in der Luft, zur See und auf Energieinfrastruktur“ vorschlagen. Das hat der Kreml hiermit abgelehnt. Kreml greift Macron an Parallel dazu kritisierte er auch die Aussagen von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zur nuklearen Abschreckung. Außenminister Sergej Lawrow selbst erklärte, dass Macrons Bemerkungen zur Erweiterung des französischen Nuklearschirms eine klare Bedrohung darstellten. Macron hätte die Nutzung von Atomwaffen gegen Russland angedroht. Aber: das hat Macron nie getan. In einer Fernsehansprache hatte der französische Präsident lediglich die „russische Bedrohung“ für Europa hervorgehoben und eine Nuklearschirm-Erweiterung vorgeschlagen. Lawrow warf ihm dennoch vor, mit „absolut widersprüchlichen Aussagen“ die Realität zu verzerren. Macron sei ein „Geschichtenerzähler“. Die gesamte Diskussion sei „feindselig“, so Putins Außenminister.